Leonardo Fabbri Fußball-Profi (Grafiker)
Anzahl der Beiträge : 356 Anmeldedatum : 24.09.11 Alter : 27 Ort : ;; heute hier, morgen dort;;
| Thema: Leonardo Fabbri [feuer der ewigen stadt] So Okt 09, 2011 6:47 am | |
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» Name: Mein kompletter Name? Oh, der ist eigentlich nicht weiter von Belang. Aber bitte, wenn es denn unbedingt sein muss, man taufte mich LEONARDO MASSIMO FABBRI. » Rufname: Genannt schlicht und einfach LEONARDO. Vollkommen ausreichend. Mehr braucht es nicht, doch es heißt nicht, dass ich auch immer höre. Wozu sollte das auch gut sein? » Spitzname: Nicht für jeden bestimmt. Keinesfalls kann jeder Dahergelaufene mich einfach bei meinem Spitznamen nennen. Das heißt, können eigentlich schon, aber ich werde ihn dafür auf ewig verachten. Denn LEON dürfen mich eigentlich nur, entweder mir bekannte Personen nennen, oder meine Freunde. » Geschlecht:: Ich muss doch wohl sehr bitten. Wer mich dannach fragt, muss schon blind sein, oder bin ich etwa so weiblich? Nicht dass ich wüsste, natürlich bin ich MÄNNLICH. Was soll die blöde Frage überhaupt? » Alter: Ganze 23 JAHRE bin ich jetzt seit dem 25. August alt. In Amerika damit volljährig, was mir eigentlich gerade recht kommt. Es ist eine beschissene Regelung, dass man hier erst mit 21 volljährig ist.Damit zeigt sich mal wieder, wie zurückgeblieben und abgeschieden von der Welt die Ammis eigentlich sind. » Ausbildungsrichtung: Nun, ausbilden müsst ihr mich gewiss nicht mehr. Ich hab mein Abi in der Tasche und bin ein nicht gerade unbekannter FUßBALL-PROFI. Eine Schande, dass ich hier zum JOCKEY werden soll. » Nationalität: Oh, mein geliebtes Bella Italia. Wie ich es doch vermisse. Weiß doch jeder, dass ich ausITALIEN komme, oder habt ihr noch nie ne Bravo gelesen?
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» Aussehen: Leonardo ist ein gut gebauter, recht muskulöser junger Mann. Es ist ihm anzusehen, dass er Sportler ist. Sein Angesicht, ist wohl jedem nicht ganz unbekannt, er ist schlicht weg DER Fußballer seiner Zeit. Leon hat markante Gesichtszüge und hohe Wangenknochen, seine Haut ist rein und nahezu frei von irgendwelhen Unreinheiten. Nur am linken Arm ist er tätowiert. An der Unterseite seines linken Handgelenkes ist ein Kreuz, dass von Dornenranken und eisernen ketten umrankt wird, in die haut eingrviert, um den linken Bizeps zieren sich altrömische Schriftzeichen in der lateinischen Sprache und über seine linke Schulter, spannt sich ein weiteres Tatoo. Sein Körper ist wahrlich der Traum einer jeden Frau. Und obwohl er Fußballer ist hat er einen Sixpack der sich zeigen lassen kann und ist auch sonst recht gut durchtrainiert. Er hat gute Proportionen und weiß das auch zu zeigen. Seine Augen sind von einem so intensiven bernsteinton, dass er schon fast befremdlich erscheint. Was einen nun wundern mag, ist seine Haarfarbe. Als Italiener sollte er ja dunkelhaarig sein, aber Leonardo war und ist mit seiner Naturhaarfarbe nicht zufrieden und hat sich deshalb die Haare in ein Blond gefärbt. Was ja bei ihm auch gar nicht mal mehr so schlecht aussieht. Meistens trägt er sie in der Mitte hochgegeelt, oder etwas verwuschelt. Das einzige Rätsel, was er dann noch aufgibt, ist, warum seine Augenbrauen und Barthaare (denn ab und an hat er auch mal einen Dreitagebart) nicht dunkel sind, sondern ebenfalls hell. Aber darüber schweigt er sich aus. Wie für einen Promi üblich trägt er Markenklamotten, von Jack&Jones, über Adidas, Nike und Puma, ist fast alles bei ihm vertreten. Auch hat er eine Schwäche für jedliches Bling-Bling. Meistens trägt er mehere Ringe an den Fingern und zumindest eien Kette um den Hals, sowie zwei Ohrringe. » Augenfarbe: Also meine Augenfarbe wurde ja oft beschrieben und von vielen assoziert, deswegen fasse ich mich kurz. Sie ist einfach nurBERNSTEINFARBEN. » Haarfarbe: Ja, es stimmt, dass ich es nicht allzugern zugebe, aber meine Haare sind nicht Natur. Von Natur aus bin ich ... ach das kann man nicht beschreiben, jedenfalls sind sie jetztBLOND. » Größe: Da ich fast jeden Tag gewogen und vermessen werde, kann ich ziemlich eindeutig sagen, dass ich 1, 78m groß bin. » Gewicht: Dies wäre der Punkt zu sagen, dass es euch im Grunde nichts angeht, aber unter diesem Umständen, wiege ich immer noch 71kg, was mehr als genug ist.
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» Charakter: Harte Schale weicher Kern? Ob diese Aussage auch auf Leonardo zutrifft, wird immer mehr angezweifelt. Zumindest nach außen hin jedoch gibt sich der 23-jährige gehoben cool und abschätzig. Ein Macho aus vollem Blute könnte man sagen. Mit sienen Sprüchen udn Worten eckt er immer wieder an und nicht selten steht er durch negative Schlagzeilen in den Medien. Für ihn aber kein Grund sich zu ändern, denn er ist, wie er ist. Und so lieben sie ihn ja auch alle. Eigentlich hat jeder eien Meinung über den feurigen Italiener. Denn es gibt kaum einen, der den Stürmerstar der amerikanischen Nationalmannschaft nicht kennt. Mittlerweile schon 2-mal Fußballer des Jahres und es geht immer munter weiter. Die Frauen, egal in welchem Alter, fliegen auf ihn und die kleinen Jungs Himmeln ihn an. Ob man da nicht abhebt? Für Leonardo auch das kein Grund sich Sorgen zu machen. Für ihn zählt im Leben nämlich nur eines: Fußball. Nichts stellt er darüber. Nur an den freien Abenden geht er mit Freunden udn Kumpels ausgelassen feiern, oftmals bis tief in die Nacht. Ein Frauenaufreißer außerdem. Jedoch fällt auf seine Masche nahezu jede hinein, denn wer könnte dem weichen, freundlichen, bernsteinfarbenen Blick widerstehen? Er weiß was er will udn auch wie er das bekommt. Von Regeln hält er nicht viel, denn laut seiner Meinung sidn Regeln da, um gebrochen zu werden. Die falsche Einstellung zum Leben? Auch darauf hat er eine Antwort: "Warum sonst, wäre ich soweit gekommen?" Schon allein wegen dem Blonden ist die Beliebheit des Fußballs in Amerika in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen und vor allem, die Frauen zeigen mehr Interesse an den Spielen. Trifft er doch jedes Tor und dribbelt jeden Verteidiger schwindlig. In Interviews zeigt sich sein Tempereament von eienr anderen Seite. Kann er doch ebenso charmant, wie arrogant sein. Abschätzig, wie feinfühlig. Durch alle erdenklichen Magazine geht sein Name und noch lange ist dieser Trip nicht zu Ende.
Zu Leonardos eigentlichem Charakter: Nun, er führt ein Leben, in dme es nicht mehr allzuviel Privatsphäre gibt und dennoch behält er einen kühlen Kopf. er ist Realist und sieht die Dinge, wie sie sind. Doch manchmal, wenn es leiser in der Welt wird und sich einige schlafen legen, wird auch er nachdenklich, denn hinter den glitzernden Augen, verbirgt sich ein Herz, dass gebrochen wurde. Tiefe Trauer verbirgt sich eigentlich in ihm. Gewiss ist der Umgang mit ihm nicht einfach, doch diejenigen, die er einmal in sein Herz geschlossen hat, für die würde er durch das Feuer gehen.
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» Vergangenheit: Reinen italienischen Blutes ist Leonardo. In Italien geboren. Genauer in seiner Hauptstadt Rom. Für den jungen Mann der schönste Platz auf der Welt. Warum also lebt der gebürtige Römer, für den es Gift ist als Italiener bezeichnet zu werden ("Ein Römer ist kein Italiener!"), an der Westküste Amerikas? Nun, das ist Teil einer Geschichte, über die der 23-jährige niemals etwas preisgab. Er zählte knappe 9 Jahren, als er mit ansah, wie sein Großvater vor seinen Augen erschossen wurde. In einer Art Konzentrationslager in das man den Jungen brachte, zusammen mit seinem geliebten Opa, der für ihn immer soetwas wie ein zweiter Vater gewesen war. In diesem Lager wurden die üblichen Methoden verfolgt, die genauen Ziele, sind dem Römer jedoch bis heute unklar. Diese prägenden Erlebnisse und Bilder machten ihn seelisch stumpf und unberechenbar. Ein Jahr nach diesem einschneidenden Erlebnis kam er aus dem Lager frei. Sein Leben war von da an geplagt von der Angst, Albträume quälten ihn. Doch mit den Jahren schien der Schmerz über den Verlust etwas gelindert und er hatte seinen alten Rythmus wiedergefunden. Mit knapp 13 begnete er seiner wohl ganz großen Liebe. Ihr Name war Emilia. Sie lebte ebenfalls in Rom, kam jedoch aus Mailand. Ein knappes Jahr waren die beiden ein glückliches Paar und gingen durch dick und dünn. Bis das dunkelhaarige Mädchen ins Krankenhaus musste. Der Grund: Krebs. Als Leonardo sie besuchte und im Arm hielt schlief sie ein und wachte nie wieder auf. Für den Jungen ein Erlebnis, dass er nicht mehr vergaß. Sein einziger Halt in all dieser Zeit waren die Pferde. Er war ein begnadeter Reiter. Seit seinem 5 Lebensjahr saß er im Sattel und dann nahm er an einem Rennen teil. Als Ablenkung von Emilias Tod, wie alle sagten. Und als hätte er nicht schon genug Schickslsschläge in seinem Leben gehabt holte ihn auch diesmal die Dunkelheit ein. In einer Kurve rutschte das Pferd auf der Außenbahn aus und brach sich beide Vorderbeine. Es musste eingeschläfert werden. Leonardo stiegen all diese Ereignisse über den Kopf. Er drehte nahezu durch. Immer öfter legte er sich in der Schule mit Lehrern und Schülern an udn auch daheim gab es nicht selten Streit. Vor allem das Verhältnis zu seinem Vater verschlechterte sich zunehmends und was die meisten nicht mehr sahen: Die Zeit im Konzentrationslager war in seinm Kopf so lebendig, wie die Gezeiten. Also verordnete man ihm eine Therapie. Nach knapp einem Jahr wurde die wiederrum abgesetzt. Und sein Vater verlor in Rom die Arbeit. Sie mussten umziehen. Nach Amerika. Leon wehrte sich mit Händen und Füßen, doch sein Vater kannte keine Gnade und so nahm er auch seinen Sohn mit. Für den 16-jährigen brach eine Welt zusammen. In dieser Zeit hielt ihn nur noch seine Schwetser, denn auf seine Eltern entwickelte er einen unkontrollierten Hass. Sein Vater schickte ihn zu einem Bekannten. Marek Thorne auf die Horizon Ranch. Dort verweilte der Junge - ebenfalls ein knappes Jahr, ehe er 18 war, denn dann nahm er sein Leben selbst in die Hand. Die HR hat er verachtet und tut es wohl immer noch. Kaum war er mit 19 mit dem Abi fertig ging er zurück nach Rom. Und ließ sich beim FC Arsenal Rom trainieren. Die Trainer zuvor wussten zwar, dass er Talent udn ehrgeiz besitzt, doch sie dachten niemals, dass es wirklich ausreichen konnte, erst, als er mit 18 zum ersten Mal für die Nationalmannschaft nominiert wurde. Mit den vergangenen zwei Jahren wechselte er dann das Team und kam zurück nach Amerika. Dort gelang ihm sein Durchbruch. Binnen Sekunden, von heute auf morgen schien er berühmt. Menschen aus aller Welt umjubeln ihn. Bravo, Bild, alle schreiben sie über ihn und er scheint seinen Erfolg zu genießen. Doch war das das Ziel des Blonden? Eigentlich wollte er damit jemanden etwas beweisen: Seinem Vater, der irgendwann aufhörte an ihn zu glauben, und noch immer nicht eingestehen mag, dass er stolz auf seinen Sohn sein konnte. Inzwischen wurde Leon auf Anordnung seines Chefs in den Urlaub geschickt und findet sich wieder - in einem Pferdestall. » Tiere: Tja, da wäre einmal, meine kleine, verrückte Hündin BELLA und der Pferdeteufel namens SPIRIT OF FIRESKY
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» Schriftfarbe:teal || #008080 » Bildnachweis:tumblr machts möglich xD» Avatarperson:Alex Pettyfer» Erstcharakter(e):Mr McKinley, Bastian O'Hara, Penelopé Russo» Name:Mehr als MOON muss ich doch wohl nicht sagen» Alter:15 Sommer» Inaktivität:Bei Inaktivität wird Leonardo einmal mehr seine kritischen Stunden kriegen und sich etwas von dem Gelände entfernen. Weitergegeben wird der Charakter NICHT. |
© Heaven Meadows Stable |
Zuletzt von Leonardo Fabbri am Sa Nov 17, 2012 7:08 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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Mr McKinley Hofleiter | Dressurlehrer (Admin)
Anzahl der Beiträge : 404 Anmeldedatum : 30.09.11
| Thema: Re: Leonardo Fabbri [feuer der ewigen stadt] Di Okt 11, 2011 4:57 am | |
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